Das Kernstück des Systems, das Wärmekraftwerk, wurde saniert und auf vier Wärmepumpen mit einer Gesamtleistung von 24 MW und zwei Gaskessel für den Notbetrieb vergrössert. Auf dem Gebäude gibt es eine neue Struktur für ein Rechenzentrum, dessen Dach und Fassaden mit Photovoltaik-Paneelen ausgestattet sind.
Am Ufer des Genfer Sees wurden eine neue Pumpstation sowie eine neue Seewasserleitung gebaut. Diese ermöglichen eine Verdopplung der Kapazitäten der Anlagen auf 2700 Liter/Sekunde, die sowohl die ETHL als auch die Universität Lausanne versorgen.
Zusätzlich zu diesen grösseren Arbeiten wurde das Wassernetz durch den Bau neuer Leitungen erweitert. Die Wärme- und Gasverteilungsnetze wurden ebenfalls ausgebaut.